Sie haben die Liebe im Urlaub gefunden, Adressen und Telefonnummern ausgetauscht und fragen sich jetzt: „Wie geht es weiter?“.
„Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann“, wusste schon Mahatma Gandhi. Doch was bedeutet Liebe? Und welche Gefühle ruft sie in uns hervor? Die Antworten finden Sie hier.
Ihr Herz ist gebrochen? Diese 7 Strategien gegen Liebeskummer helfen! Nummer 6 behalten Sie besser für sich… |
Menschen streben Zeit ihres Lebens nach Liebe – ein Streben, das mit der Suche nach Glück gleichzusetzen ist. Es ist wie eine Sucht, die sich auch neurobiologisch erklären lässt: Denn beim Verliebtheitsgefühl oder dem Empfinden inniger Vertrautheit werden im menschlichen Körper Glückshormone freigesetzt. Doch wie beeinflusst die Liebe unser Leben?
Die unterschiedlichen Formen der tiefen Verbundenheit
Die Liebe hat unzählige Gesichter. Von der Mutterliebe zum eigenen Kind, der platonischen Hingezogenheit zum besten Freund, über die Partnerliebe mit sexueller Komponente bis hin zur Selbstliebe, zeigt sich diese mächtige Emotion in verschiedenen Facetten. Dabei ist es nicht möglich, den Bedeutungsgehalt der unterschiedlichen Liebesformen zu bewerten. Für den einen stellen die Gefühle zum Partner die oberste Prämisse dar, während für den anderen die Zuneigung zum eigenen Haustier im Vordergrund steht. Allerdings ist es auffällig, dass im heutigen Sprachgebrauch der Begriff „Liebe“ in Alltagssituationen häufig banalisiert wird. Sätze wie „Sie liebt das Kleid.“ oder „Mein Handy und ich – das ist Liebe.“ haben nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Bedeutungsgehalt des Wortes gemein.
Die Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen
Ein verliebtes Pärchen, welches Händchen haltend spazieren geht und immer wieder stehen bleibt, um sich zu küssen, ist ein Sinnbild für die Innigkeit zweier Menschen. Die meisten kennen das Gefühl, wenn sich aus heftigen Schmetterlingen im Bauch plötzlich dieses Grundvertrauen in den Partner entwickelt, das sich dann in inniger Liebe manifestiert. Wenn zumindest für eine Zeitlang das beglückende Gefühl besteht, dass die Suche nach dem perfekten Partner ein Ende gefunden hat. Damit das möglichst lange so bleibt, ist es wichtig, an der Beziehung zu arbeiten und die entgegengebrachten Gefühle nicht als selbstverständlich zu betrachten.
Auch hier passt ein Zitat Gandhis, wenn er sagt: „Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“
Wie würden Sie die Liebe in nur einem Satz beschreiben? Schreiben Sie uns!